Blicken Sie mit uns auf das vergangene Rega-Jahr zurück und erfahren Sie, was die Rega unternimmt, um die Luftrettung der Schweiz weiter zu verbessern.
Liebe Leserin, lieber Leser
Auch im vergangenen Jahr organisierte die Rega-Einsatzzentrale über 20'000 Einsätze und half 14'000 Menschen in Not. Das ist keine Selbstverständlichkeit in diesen unruhigen Zeiten, in denen wenige Flugstunden von uns entfernt Tausende Menschen sterben, in schwierigen Bedingungen leben oder auf der Flucht sind.
Die Geschehnisse um uns herum führen uns vor Augen, wie privilegiert wir in der Schweiz sind – nicht nur, was Sicherheit und Stabilität angeht, sondern auch, was Gesundheit und Wohlstand betrifft. Dieses Privileg ist für uns als Rega immer wieder Ansporn, Tag für Tag unser Bestes zu geben und unsere Aufgabe mit Stolz zu erfüllen: Menschen in Not zu helfen. Damit dies gelingt, braucht es neben viel Know-how, einer Top-Infrastruktur und dem Rega-eigenen Pioniergeist vor allem eines: ein stabiles finanzielles Fundament. Das ist die wichtigste Voraussetzung, um Luftrettung ohne Profitorientierung zugunsten der Schweizer Bevölkerung auf höchstem Niveau zu betreiben.
Diese finanzielle Grundlage ist weiterhin gegeben – dank unserer über 3,6 Millionen Gönnerinnen und Gönner. Ihre Unterstützung macht die Rega zu dem, was sie ist: eine Luftrettungsorganisation, die seit über 70 Jahren schweiz- und weltweit Massstäbe setzt.
Unser Ziel bleibt auch 2024 unverändert: zusammen mit unseren Partnern dafür zu sorgen, dass sich die Schweizer Bevölkerung und die Gönnerinnen und Gönner im In- und Ausland auf rasche, professionelle medizinische Hilfe aus der Luft verlassen können. Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre wertvolle Unterstützung.
Michael Hobmeier,
Präsident des Stiftungsrates
Ernst Kohler,
CEO / Vorsitzender der Geschäftsleitung
